Georg Hackl: der Optimierer und sein Wohnzimmer
Hohe Berge, klare Seen – dem Berchtesgadener Land ist Rodellegende Schorsch Hackl immer treu geblieben. Als Sportler nannte er die Königsseer Rodelbahn sein Wohnzimmer, heute trainiert er hier als Bundestrainer die künftigen Rodellegenden. Nur eines macht Hackl Sorgen: Der Schnee kommt nicht mehr so zuverlässig wie in seiner Kindheit. Aber was kann ein so erfolgreicher Rennrodler gegen den Klimawandel tun? Einiges – zum Beispiel bei sich zu Hause.
Dem dreifachen Olympiasieger ist klar: „Wenn die Menschen diesen großartigen Planeten weiter nutzen wollen, dann muss sich etwas ändern. Und natürlich muss jeder bei sich selbst anfangen.“ Mit der gleichen unermüdlichen Energie, mit der der lösungsorientierte Tüftler früher seinen Schlitten optimiert hat, arbeitet Hackl auch daran, seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Der Partner seiner Wahl: Viessmann.
Zusammen zur besten Lösung
Bereits seit über 25 Jahren steht Viessmann dem mehrfachen Olympiasieger und Weltmeister in Einzel- und Teamwettbewerben zur Seite. Nicht nur als Sponsor, sondern auch als technischer Experte, zum Beispiel bei hochwertigem Stahl für die Schlittenkufen. Für sein eigenes Zuhause hat Hackl eine nachhaltige, energiesparende Heizlösung gewählt: Im Garten sammeln Erdkollektoren Wärme aus der Umgebung, um über die Wärmepumpe den Wohnraum auf angenehme Temperatur zu bringen. „Das braucht natürlich auch Strom“, erklärt der Berchtesgadener, „aber nur ein Viertel der Energiemenge, die man sonst an fossilen Brennstoffen brauchen würde. Und bei mir ist das Tolle: Ich habe ja auch eine Photovoltaikanlage auf dem Dach.“ Der selbst erzeugte Solarstrom wartet in einem Stromspeicher auf seinen Einsatz. Dadurch kann Hackl jederzeit die Heizung aufdrehen, ohne CO2 zu erzeugen. „Fast zum Nulltarif“, wie er sagt, denn Heizöl muss er jetzt natürlich auch nicht mehr kaufen.
Optimistisch in die Zukunft
Mit seiner umweltfreundlichen Heizung ist Schorsch Hackls Engagement für Klimaschutz noch lange nicht zu Ende. Die Rodellegende macht sich darüber hinaus auch für nachhaltige Technologien wie Biogas stark. Einen Wechsel hin zu erneuerbaren Energien hält Hackl für unausweichlich – ein Muss, aber auch eine Chance für alle, die frühzeitig auf die zukunftsträchtigen Ideen setzen: „Je früher wir uns umstellen, umso besser ist es für unser Klima, für unsere Umwelt und umso besser ist es für uns alle.“
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