Oberstdorf: ein Wintersport-Zuhause in der Natur für die Natur
Wohlbehütet im malerischen Oberstdorf im Oberallgäu sind sie zu Hause: die Skispringerin Katharina Althaus und der Nordische Kombinierer Johannes Rydzek. Aber nicht nur sie, sondern auch ihre große Leidenschaft, der nordische Skisport. 2021 kehren die Nordischen Skiweltmeisterschaften nach Oberstdorf zurück. Im Jahr 2005 ereignete sich in Katharinas und Johannes’ Heimat ein Wintermärchen, das sich nun für sie zu wiederholen verspricht. „Die WM 2005 war etwas Inspirierendes“, erinnert sich Johannes. „Es ist etwas ganz Besonderes für uns. Ein Privileg“, schwärmt Katharina voller Vorfreude auf die erneute Heimweltmeisterschaft
Auch Florian Speigl, der Projektleiter des Bauprogramms für die neuen Weltmeisterschaftsanlagen in Oberstdorf, kann sich noch ganz genau daran erinnern, was dieses Ereignis alles ausgelöst hat: „Wir haben seit der WM 2005 eine sehr tolle Entwicklung durchgemacht – und für die WM 2021 wurden wir von Anfang an von einem Umwelt- und Nachhaltigkeitsausschuss beraten.“ In beiden neuen Anlagen in Oberstdorf, dem Skisprung- und dem Langlaufstadion, fiel die Wahl auf Klimalösungen von Viessmann.
Ganz natürlich zu Spitzenergebnissen
Beim Skisprungstadion wurde nicht nur praktisch, sondern vor allem auch hocheffizient gedacht, um die ambitionierten Nachhaltigkeitsziele einzuhalten – und sogar noch zu übertreffen: Dort wird durch eine Viessmann Luft-Wasser-Wärmepumpe die Wärme aus der Umgebungsluft genutzt, um die Räumlichkeiten für die Athleten aufzuheizen. Direkt von der Natur gesponsert sozusagen.
Und ebenso beim Langlaufstadion war für Viessmann die Umwelt das Maß aller Dinge: In einem vollautomatischen Pelletkessel werden Pellets verbrannt, die direkt aus der Region stammen, um auch hier einen möglichst geringen CO2-Fußabdruck zu hinterlassen. Die dabei mit einem Wirkungsgrad von über 95 % entstehende Wärmeenergie wird dann über ein Nahwärmenetz zur Beheizung des Funktionsgebäudes verwendet – im harmonischen Gleichgewicht mit der Umwelt.
Hoffnung für die Zukunft
„Die WM 2021 war der Anlass für den Bau, aber nicht der Grund“, sagt Florian Speigl und verweist damit auf die vielschichtige Nachhaltigkeit dieses gemeinsamen Projekts. Denn diese Anlagen sollen über viele Jahre hinweg als Fundament für kommende Generationen dienen, um sich weiterhin am Wintersport und gleichzeitig an der Natur erfreuen zu können. Und auch Johannes Rydzek ist begeistert und hoffnungsvoll: „Für den Nachwuchs ist mit dem Zentrum etwas Geniales geschaffen worden – und genau dieses Bewusstsein und dieser Respekt vor der Umwelt ist das, was ich der jüngeren Generation mitgeben möchte.“
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